In-time Alarmierung

Intelligente in-time Alarmierung

Im Gegensatz zu üblichen Monitoring-Systemen, die aufgrund festgelegter Regeln Alarme auslösen können, beschäftigt sich die intelligente Alarmierung mit der proaktiven Vermeidung von Incidents.

Dabei werden unter anderem wie beim klassischen Monitoring die zuvor definierten qualitätskritischen Grenzen betrachtet. Durch die Analyse des realen Verhaltens der Systeme wird allerdings eine Prognose erstellt aufgrund derer abgeschätzt werden kann, wann die definierten KPIs nicht mehr gehalten werden kann. So werden Servicemitarbeiter bereits vor erreichen der Schwellwerte zu proaktiven Verhalten animiert. Die trainierten Modelle können aber auch nachfolgende Prozesse auf drohende Gefahren bei kausal-zusammenhängenden Workflows aufmerksam machen.

Ein Eskalationsmanagement bspw. durch fehlende Interaktion / Bestätigung durch den Servicemitarbeiter ist ebenfalls Teil der intelligenten Alarmierung. Darüber hinaus können mittels intelligenter Alarmierung auch automatisierte Prozesse angesteuert werden, so bspw. ein Extend bei knapp werdenem Speicher, wie auch Handlungsempfehlungen aus vergangenen Störungen extrahiert & weitergegeben werden. Ebenso ist die zielgerichtete Platzierung beim korrekten Ansprechpartner ein weiterer Vorteil gegenüber des klassischen Monitorings. Hier kann bspw. ein definierter Chatkanal für direkte Aufmerksamkeit in Echtzeit sorgen

  • Bestandteil einer proaktiven Steuerung von Serviceprozessen
  • Reduzierungen von Downtimes / Störungen
  • Entlastung der Servicemitarbeiter, da das Monitoring intelligent reagiert und Handlungsempfehlungen ausgibt.
  • Darstellung von Auswirkungen auf Workflows und damit erleichtere Ursachenforschung für Störungen
  • Gefahrenreduzierung der Nichteinhaltung von SLAs

 

Effiziente Kommunikation: Alarme landen bei den richtigen Ansprechpartner (Push, statt Pull); Nutzung von Messenger-APIs nutzbar (Slack, Mattermost).

 

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